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16 August 2018
Habe jetzt ein paar Wochen getestet, ob ich mich auf mein Gefühl verlassen kann. Die Antwort lautet: Jein.
Je nach Tagesverfassung (mental) kann ich mit den Mengen umgehen. Doch leider schleicht sich dann zwischenzeitlich die Essstörung ran und macht Appetit auf die Dinge, die meiner Diabetes überhaupt nicht in den Kram passt. Helle Brötchen, Kuchen, Süšes etc. Dazu kommt, dass ich in den Phasen mit erhöhtem Kohlehydratpegel immer weniger Durst habe, also viel zu wenig trinke. So ist dann im Bauch mehr Platz für die ungesunden Sachen.
Die Spirale drehte sich schon wieder recht schnell. Vorgestern konnte ich endlich die Bremse ziehen. Gestern war ein gemüselastiger Tag. Verdauung arbeitet wieder und das Bauchgefühl wird besser. Brot könnte ich auch schon wieder auf ca. 50 g pro Mahlzeit begrenzen.
gelernt habe ich:
1. viel Trinken - fällt mir schwer.
2. Quark, Skyr muss sein. Wenn ich nicht wenigstens 250 g täglich esse, bekomme ich immer größeren Appetit.
3. Wenn ich Brot nicht runter bekomme (weil ich Brot nicht wirklich mag), dann ist Hafer ok.
4. Frühstücken muss sein. Sonst läuft der ganze Tag aus dem Ruder.
5. Größe Pausen zwischen den Mahlzeiten sind gut um die Blutzuckerwerte im Rahmen zu halten. Aber für mich ist es wichtig nie mehr als 9 Stunden zwischen den Mahlzeiten zu pausieren. Lasse ich eine Mahlzeit aus, weil ich noch keinen Appetit habe und mich noch satt fühle, dann kann es passieren, dass ich nicht mehr auf mein Körpergefühl achte und damit eine Essattacke riskiere, wenn ich dann nach Stunden meinen Körper wieder wahrnehme, weil er Bauchschmerzen aus sendet um mir zu signalisieren, dass Energie zugeführt werden soll. In diesem Moment kann ich dann nicht mehr kontrollieren wie viel und was ich esse.
Also werde ich erst mal versuchen eine konstante tägliche Nahrungsaufnahme zu etablieren und zwischen den Mahlzeiten wenigstens 3 Stunden Pause zu legen.
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30 July 2018
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12.6 kg
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Losing 1.9 kg a Week
27 July 2018
Es ist viel zu warm. Zumindest für mich. Bisher blieb mein Telefon stumm. Für mich eine Erleichterung. Auch wenn ich bisher keine neue Infos habe denke ich, dass es meinen Bruder soweit möglich gut geht. Denn der schlimmste Anruf ist ausgeblieben. Ich merke wie meine Anspannungen etwas nachlassen. Damit kann ich erst mal leben. Vielleicht erreiche ich in den nächsten Tagen auch mal meine Schwägerin, die derzeit verständlicherweise kaum zuhause ist.
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23 July 2018
Durchwachsenes Wochenende. Die ganze Zeit achte ich darauf, ob mein Telefon in Reichweite liegt, gucke ob ich einen Anruf verpasst habe und bin unendlich froh, wenn keiner mich sprechen wollte. Hintergrund: mein Bruder wartet auf die OP eines Aneurysma, was zufällig entdeckt wurde und keinen Aufschub duldet. Solange das Telefon still bleibt, weiß ich das er lebt. Klingelt es vor übermorgen, muss ich mit dem Schlimmsten rechnen.
Dementsprechend habe ich nicht wirklich auf meine Ernährung geachtet. Es war hier auch so warm, dass ich kaum Appetit hatte. doch die kleinen Hauptmahlzeiten haben sich in Form von Süßhunger gerächt.
Versuche heute richtig zu Essen, damit es bei den Mahlzeiten bleibt.
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129.9 kg
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Gaining 0.8 kg a Week
17 July 2018
heute mal nicht genau abgewogen.... 1 Becher Kaffee zu viel. Naja. Dafür habe ich eine Stunde Möbel geschleppt und 4 Stunden Autos geschraubt. Dürfte also ohne größere Folgen bleiben. 😉
(2 comments)
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